Z. Nr. 1

März 1990

  • Z-Redaktion
    Editorial
  • Joachim Bischoff, JĂĽrgen Reusch, Herbert Schui
    Umfrage: „Marxistische Erneuerung“
  • Sozialismus, DDR…
    Horst Dietzel, Klaus Haschker
    Deformierter Sozialismus und Opportunismus – zwei Seiten einer Medaille?
  • Petra Opitz
    Schwerter zu Pflugscharen!
    Probleme der Konversion im Sozialismus
  • Manfred Wölfling
    Paradigmenwechsel in der marxistisch orientierten Wirtschaftstheorie
  • Christine Eifler
    Neue Frauen hat das Land!
  • Dietmar DĂĽe, Karl Hermann Tjaden
    Kapitalismus o.k. – Sozialismus passé?
    Gesellschaftliche Entwicklungserfordernisse und Entwicklungsansätze in BRD und DDR
  • Daniel August Mai
    Handlungsreisende in Sachen Geschichte
    oder: Was bleibt von der besseren Welt?
  • Bernd Hunger
    EinstĂĽrzende Altbauten
    Zum Verhältnis von Städtebaupolitik und Gesellschaftsstrategie aus soziologischer Sicht
  • Susanne Schunter.Kleemann
    Frauenbewegung – zwischen Markt und Mutterfallen?
  • Jörg Huffschmid
    „Antimonopolistische Strategie“ – eine tragfähige Orientierung kommunistischer Politik heute?
    Vorläufige Thesen
  • Uwe Koch
    Wir Genossen von Temeswar
  • Steffen Lehndorff
    Aus dem Inneren der Festung
    Eine sicherlich unvollständige Antwort auf die Frage: Was haben wir falsch gemacht?
  • Kuno Klötzer
    „Wir“ und andere Superlative
    Anmerkungen und Fragen zu einem Text von Steffen Lehndorff
  • Heinz Jung
    Demokratisierung
    Reformistischer Paradigmenwechsel oder universelle Fortschrittsbewegung?
  • Johannes Henrich von Heiseler
    Basisdemokratie – Selbstorganisation – sozialistische Perspektive
  • Lothar Peter
    Wandel der Arbeit?
    Zum Verhältnis von Kollektivität und Individualität im kapitalistischen Arbeitsprozess
  • Harry von Bargen
    Zukunftsfähigkeit der Gewerkschaften
    Für ein neues Fortschrittsverständnis und einen neuen Politiktyp
  • Frank Deppe
    Die westeuropäische Arbeiterbewegung und die EG
    Informationen zum Diskussionsstand
  • Z-Redaktion
    Erklärung zum Projekt „Z“